Leben in Groß-Umstadt

Jugendzentrum

Die Otzbergschule zu Gast im Jugendzentrum Groß-Umstadt

Die Otzbergschule zu Gast im Jugendzentrum Groß-Umstadt

Im Rahmen der Zusammenarbeit der Schulsozialarbeit der Otzbergschule und der  Ernst-Reuter-Schule hat die Kinder- und Jugendförderung Groß-Umstadt Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern die Möglichkeit eröffnet, einen ganzen Vormittag im offenen Treff des Jugendzentrums zu verbringen und dort den offenen Treff der Einrichtung kennenzulernen. Hierbei sollen Schwellenängste abgebaut und die Mitarbeitenden der Einrichtung kennengelernt werden.

 

Die Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie die Sozialarbeiterinnen der Otzbergschule waren überwältigt von der Vielzahl der Möglichkeiten, die neben den klassischen Dingen (Tischkicker, Billard, Konsole und PC usw.) angeboten werden, denn darüber hinaus bietet das Jugendzentrum Groß-Umstadt eine Vielzahl von ungewöhnlichen Möglichkeiten. So z. B. Bouldern, Beachvolleyball, Spikeball, Scooter fahren mit Rampen, Fitnessgeräte, Warhammer, Munchkin, 3-D-Druck, Slackline, Streetball-Basketball, Balance Board usw.

Natürlich reicht ein ganzer Vormittag nicht aus, um alles mal auszuprobieren und dies lag nicht an den Otzberger Schülerinnen und Schülern, welche den Vormittag mit einem gemütlichen Frühstück einläuteten, sondern an der Vielzahl der Möglichkeiten, welche zur Verfügung standen. 

Mehreren Schülerinnen und Schülern hat das so gut gefallen, dass sie sich vorgenommen haben, jetzt öfter auch mal privat die Einrichtung JUZ Groß-Umstadt zu besuchen.

Eine Intention der Schulsozialarbeit Otzberg war es auch, den Zusammenhalt im Team, der Klasse, aber auch zwischen Schülerinnen/Schülern und den Lehrerinnen/Lehrern in einem anderen Setting als Schule zu fördern und zu unterstützen. Das erweitert den Horizont und stärkt den Zusammenhalt in der Klasse und die Verbindung zu den einzelnen Lehrkräften. 

Danach waren sich alle einig, das war ein toller Vormittag und die Kooperation mit Schulsozialarbeit Otzberg/ERS und städtischer Jugendförderung war eine rundum gelungene Aktion.